Buskarte für K1520 BUS mit DIN-Steckverbindern

KC87 BUS-Erweiterung um sieben Steckplätze ist damit einfach möglich!

Das können die alten 58 poligen EFS-Steckverbinder sein, aber auch für die neuen Module 64 polige DIN-Steckverbinder! Beschreibung weiter unten! Bilder kommen demnächst wenn Interesse besteht.

Bilder zum vergrößern anklicken!

06.12.2016

 

Das Layoutabbild hier drunter zeigt ab dem dritten Steckplatz von Links die völlige Übereinstimmung meines Layouts mit dem Originalen K1520 BUS Layout. Steckplatz eins und zwei von Links erweitern die BUS Leiterplatte um die Möglichkeit der Kaskadierbarkeit und dem Anschluß an gespiegelte BUSSE wie zum Beispiel beim KC87. Durch die Kaskadierungsmöglichkeit gibt es keine Einschränkungen in der Benutzbarkeit.

Hier drunter das berichtigte Layout mit der markierten Fehlstelle zum Vergleich

Bei den EFS Steckverbindern habe ich die Schlitze schwarz markiert, damit sie besser zu sehen sind. Die DIN Steckverbinder sind ebenso wie die EFS Steckverbinder so aufzusetzen, das die Leiterplatten mit der Rückseite zum Z1013-128 stehen. Bei den beiden Bildern hier drunter Zeigt die Buchsenleiste zum Z1013-128.

Das dritte Bild unten, zeigt die Leiterplatte um 180 Grad verdreht!

Auf dem Z1013-128 habe ich eine abgewinkelte Steckerleiste angenommen, wie Matthias das vorgeschlagen hat. Damit Kann die Grundleiterplatte auch auf weiteren Steckplätzen betrieben werden. Die Kontakte der Steckverbinder sollten vor dem Stecken aber überprüft werden.

Am Ende der Zweiten BUS Leiterplatte habe ich einen Steckplatz für mein Terminierungsmodul vorgesehen. Das kann, bei nur einer verwendeten BUS Leiterplatte unnötig sein.

Der Rechts ins Bild schauende Steckverbinder, eine Buchsenleiste, ist der Eingangssteckverbinder.

Achtung! Auf diesem Steckplatz kann keine normale Baugruppe aufgesteckt werden, da die PIN Reihen vertauscht sind.

Achtung! Leiterplatte ist gegen die hier drüber um 180 Grad gedreht! Deshalb bezieht sich der Text unter disem Bild nur auf dieses Bild. Bitte nicht durcheinander bringen lassen.

Gesamtansicht der neuen BUS-Leiterplatte. Achtung! Wichtigen Hinweis für EFS-Stecker beachten!

Dem KC87 zugewandte Seite der BUS-Leiterkarte

Dem Z1013 zugewandte Seite der BUS-Leiterplatte

22.02.2017 geändert 28.09.2018

 Achtung! Wichtiger Hinweis!

Mit der BUS-Leiterplatte und dem Prototypboard von mir kann über zwei 30 polige Hosenträgerkabel eine Buserweiterung des KC87/Z9001 um sieben Steckplätze erreicht werden. Diese können für die meisten in der letzten Zeit gefertigten Module mit DIN-Steckverbindern 64polig aber auch für alte Module mit EFS-Steckverbinder 58 polig bestückt werden.

Der EFS Steckverbinder auf der KC87 zugewandten Seite hat die Pinreihen a-c vertauscht. Er ist nur zur Demonstration das er an dieser Stelle passt aufgesteckt. Er muß eigentlich zum normalen Betrieb von der Rückseite aufgebaut werden. Damit ist es Möglich in den meisten Fällen ohne eine BUS-Verlängerungskarte, die ja auch Fehler bringen kann eine Fehlersuche an der Leiterplatte durchzuführen. Zum Beispiel wenn die BUS-Leiterplatte als Backplane in ein Gehäuse eingebaut wird. Wenn das Gehäuse nicht viel tiefer ist als die Einbautiefe der Modulleiterplatten ist eine hinten aufgesteckte Leiterplatte von allen Seiten gut zu handhaben. Die Vertauschung der Pinreihen ist bei Einbau von der Rückseite aufgehoben.

Der Anschluß der KC87 seitigen Pfostenfeldsteckerreihe erfolgt über eine 64 Polige Crimpbuchsenleiste über ein Hosenträgerkabel. Die andere Seite kann über eine 64Polige Crimpbuchsenleiste die auf eine gerade Pfostenfeldsteckerleiste aufgesteckt wird, die zum Beispiel auf das bei mir erhältlich Prototypboard aufgebaut werden kann. Dafür habe ich Platz und die Verbindungen vorgesehen.

23.11.2016

 

Mit einer Beispielauswahl der möglichen Steckverbinder auf der BUS-Leiterplatte aufgesteckt. EFS-Steckverbinder sind nur mit Wickelanschlüssen einsetzbar. Nur eingangsseitig kann ein unveränderter EFS-Steckverbinder A-C abgewinkelt oder gerade eingesetzt werden. Beim Einsatz eines geraden EFS-Steckverbinders kann über flexibles Kabel eine BUS-Erweiterung für den KC87 und kompatible erreicht werden. Die Buchsenleisten zur Aufnahme der Module müssen wegen der Unterschiedlichen Bezugsmaße Zoll und mm, beidseitig etwas nach aussen gebogen und vorsichtig eingepasst werden. Am Ende der (zweiten ) BUS-Leiterplatte kann zweckmäßigerweise eine DIN Buchse 64 polig a-b aufgesetzt werden und dort der BUS-Terminierer gesteckt werden. Dieser kann mit 64 polige DIN a-b oder a-c bestückt werden. Ebenfalls mit 58 poligen EFS Steckverbindern a-c. 

Bei den Pfostenfeldstecker sind zweckmässigerweise die Buchsenleisten einzubauen, da es davon nur abgewinkelte Steckerleisten für die Leiterplatten gibt.

 

Achtung!

Beim Bestücken mit EFS-Steckverbindern genau so einbauen wie der EFS-Steckplatz vorgibt. Wie auf dem Foto Hier drüber mit der gegen die anderen Fotos um 180 Grad verdrehten Leiterplatte ( Aufschrift Bestückungsseite ist Unten, ebenso die unterbrochene Leitung 10 für IEI-IEO), zu sehen ist bleibt oben ein und unten zwei Loch  am EFS Steckverbinder frei. So einbauen, das die Leiterplatten mit dem Abgewinkelten Stecker, Rechts neben den  BUS-Steckverbindern stehen. Es gibt nur einen Einbauplatz für EFS Steckverbinder der aber für spezielle Zwecke ist. Am Z1013-128 ist er nicht verwendbar.

Durch den großen Abstand der Leiterzüge und abwechselnde Verlegung auf der Top- und Bottom-Seite macht die Karte nur eine geringe Kapazitive Busbelastung und das Übersprechen ist gering. Bei der Verlängerung, also dem Einsatz von zwei Karten hintereinander empfielt sich aber auf jeden Fall das BUS-Terminierungsmodul.

Die Buskarte ist Kaskadierbar wenn größere Systeme aufgebaut werden sollen. Zur besseren Störsicherheit oder zum ermöglichen einer höheren Taktfrequenz kann auf den Endsteckplatz ein BUS-Terminierer aufgesteckt werden. Bisherige Versuche am KC-Compakt zeigten eine deutliche Verbesserung des Bildes und eine wesentliche Verbesserung der Computerstabilität. Es traten keine Computer-Abstürze mehr auf, die ohne Terminierung immer mal wieder vorkommen. besonders bei der Verwendung von Erweiterungsbaugruppen da der BUS des KCC nicht gepuffert ist.

Eine nochmalige Verbesserung brachte die Gepufferte Buskarte für den KC-Compakt oder die Verwendung meines Bustreibermoduls, das statt der CPU aufgesteckt wird. Dieses Bustreibermodul ist wegen seiner geringen Größe in fast jedem Z80 Computer einsetzbar.

 Die Daten und Adressleitungen sowie alle nötigen Steuerleitungen sind damit gepuffert.